Der Frühling will kommen, der Frühling meine Freud
Datum:
25.4.2024
Beginn:
3:00
Ort:
Duisburg
Veranstaltungsort:
Mercatorhalle Foyer
Weitere Informationen:
LAVINIA DAMES Sopran, FANDREAS REINHARD Klarinette, WOLFGANG WIECHERT Klavier, ANJA RENCZIKOWSKI Konzept/ Moderation. „Der Frühling will kommen, der Frühling, meine Freud“ heißt es erwartungsvoll in dem Lied „Der Hirte auf dem Felsen“ von Franz Schubert, der auch Titel dieses Konzertnachmittages ist. Wie Schubert haben auch andere Komponisten, wie etwa Wolfgang Amadeus Mozart und Louis Spohr, die Ankunft der schönen Jahreszeit in ihren Frühlingsliedern herbeigesehnt. Eine Auswahl aus den schönsten und bekanntesten Gesängen hat Heidi Elisabeth Meier zu einem anregenden Liederkranz zusammengeflochten und bringt damit die Schönheit der aufblühenden Frühlingszeit auch in das Foyer der Philharmonie Mercatorhalle. Musik kann bei Menschen mit einer demenziellen Veränderung eine wichtige Schlüsselfunktion einnehmen. Sie findet einen Zugang, wo Sprache es nicht mehr vermag, sie kann Erinnerungen wachrufen und spricht die Emotionen aller Menschen gleichermaßen an. Eine entspannte Stunde Musik für Menschen mit einer demenziellen Veränderung und ihre Begleiter:innen bieten unsere „Herzmusik“-Konzerte. Jeweils am Ende eines liebevoll ausgewählten Programms mit Kammermusik und beliebten Klassikern der Konzertliteratur laden die Musiker:innen zum Mitsingen ein
DER FRÜHLING WILL KOMMEN, DER FRÜHLING MEINE FREUD
Kammermusik Matinee
Datum:
28.4.2024
Beginn:
11:00
Ort:
Duisburg
Veranstaltungsort:
Opernfoyer, Theater Duisburg
Weitere Informationen:
Sopran: Lavinia Dames ; Klarinette: Andreas Reinhard; Klavier: Wolfgang Wiechert "Der Frühling will kommen, der Frühling, meine Freud’“: So erwartungsvoll wie Franz Schubert in seinem späten Lied „Der Hirt auf dem Felsen“ haben viele Komponist:innen die Ankunft der schönen Jahreszeit in ihren Frühlingsliedern herbeigesehnt. Eine Auswahl aus den schönsten und bekanntesten Gesängen hat Heidi Elisabeth Meier zu einem anregenden Liederkranz zusammengeflochten. Während draußen die Natur in voller Blüte steht und die Bäume wieder grün werden, lässt die Sopranistin den Frühling durch ihre viel gerühmte und bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Stimme im Inneren einziehen – und bringt so den Zauber bunter Wiesen und Görten auch ins Duisburger Opernfoyer.
"Sie dürfen aber nicht in die Noten schauen, denn ich spiele's ganz anders." - Richard Strauss Im Archiv des Wiener Musikvereins schlummern Erinnerungen an wunderbare Abende, die Richard Strauss gemeinsam mit der Sopranistin Elisabeth Schumann gab: Richard Strauss hat sehr improvisatorisch und auf den Sänger*in eingehend gespielt. Das Besondere aber war, dass er zwischen den einzelnen Liedern dem Inhalt entsprechend mit Stellen aus seinen Opern improvisierte. So hat er die Lieder miteinander verbunden und zu einem großen Ganzen vereint. Das hier vorgestellte Konzertprogramm ist eine Rekonstruktion des Programms, das Richard Strauss und Elisabeth Schumann am 8. März 1922 im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufführten - Das Programm stammt aus dem Archiv des Musikvereins und wird hier in der Reihenfolge der Aufführung von Strauss und Schumann präsentiert. Bei der Begleitung dieser Lieder verfolgt Carson Becke einen improvisatorischen Ansatz, inspiriert von Strauss' eigenen Aufnahmen und Alfred Orels Beschreibungen seines Spiels.
"Sie dürfen aber nicht in die Noten schauen, denn ich spiele's ganz anders." - Richard Strauss Im Archiv des Wiener Musikvereins schlummern Erinnerungen an wunderbare Abende, die Richard Strauss gemeinsam mit der Sopranistin Elisabeth Schumann gab: Richard Strauss hat sehr improvisatorisch und auf den Sänger*in eingehend gespielt. Das Besondere aber war, dass er zwischen den einzelnen Liedern dem Inhalt entsprechend mit Stellen aus seinen Opern improvisierte. So hat er die Lieder miteinander verbunden und zu einem großen Ganzen vereint. Das hier vorgestellte Konzertprogramm ist eine Rekonstruktion des Programms, das Richard Strauss und Elisabeth Schumann am 8. März 1922 im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufführten - Das Programm stammt aus dem Archiv des Musikvereins und wird hier in der Reihenfolge der Aufführung von Strauss und Schumann präsentiert. Bei der Begleitung dieser Lieder verfolgt Carson Becke einen improvisatorischen Ansatz, inspiriert von Strauss' eigenen Aufnahmen und Alfred Orels Beschreibungen seines Spiels.
"Sie dürfen aber nicht in die Noten schauen, denn ich spiele's ganz anders." - Richard Strauss Im Archiv des Wiener Musikvereins schlummern Erinnerungen an wunderbare Abende, die Richard Strauss gemeinsam mit der Sopranistin Elisabeth Schumann gab: Richard Strauss hat sehr improvisatorisch und auf den Sänger*in eingehend gespielt. Das Besondere aber war, dass er zwischen den einzelnen Liedern dem Inhalt entsprechend mit Stellen aus seinen Opern improvisierte. So hat er die Lieder miteinander verbunden und zu einem großen Ganzen vereint. Das hier vorgestellte Konzertprogramm ist eine Rekonstruktion des Programms, das Richard Strauss und Elisabeth Schumann am 8. März 1922 im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufführten - Das Programm stammt aus dem Archiv des Musikvereins und wird hier in der Reihenfolge der Aufführung von Strauss und Schumann präsentiert. Bei der Begleitung dieser Lieder verfolgt Carson Becke einen improvisatorischen Ansatz, inspiriert von Strauss' eigenen Aufnahmen und Alfred Orels Beschreibungen seines Spiels.
Wenn Sie auf "Akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät zu, um die Navigation auf der Website zu verbessern, die Nutzung der Website zu analysieren und unsere Marketingaktivitäten zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.