"Sie dürfen aber nicht in die Noten schauen, denn ich spiele's ganz anders." - Richard Strauss Im Archiv des Wiener Musikvereins schlummern Erinnerungen an wunderbare Abende, die Richard Strauss gemeinsam mit der Sopranistin Elisabeth Schumann gab: Richard Strauss hat sehr improvisatorisch und auf den Sänger*in eingehend gespielt. Das Besondere aber war, dass er zwischen den einzelnen Liedern dem Inhalt entsprechend mit Stellen aus seinen Opern improvisierte. So hat er die Lieder miteinander verbunden und zu einem großen Ganzen vereint. Das hier vorgestellte Konzertprogramm ist eine Rekonstruktion des Programms, das Richard Strauss und Elisabeth Schumann am 8. März 1922 im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufführten - Das Programm stammt aus dem Archiv des Musikvereins und wird hier in der Reihenfolge der Aufführung von Strauss und Schumann präsentiert. Bei der Begleitung dieser Lieder verfolgt Carson Becke einen improvisatorischen Ansatz, inspiriert von Strauss' eigenen Aufnahmen und Alfred Orels Beschreibungen seines Spiels.
"Sie dürfen aber nicht in die Noten schauen, denn ich spiele's ganz anders." - Richard Strauss Im Archiv des Wiener Musikvereins schlummern Erinnerungen an wunderbare Abende, die Richard Strauss gemeinsam mit der Sopranistin Elisabeth Schumann gab: Richard Strauss hat sehr improvisatorisch und auf den Sänger*in eingehend gespielt. Das Besondere aber war, dass er zwischen den einzelnen Liedern dem Inhalt entsprechend mit Stellen aus seinen Opern improvisierte. So hat er die Lieder miteinander verbunden und zu einem großen Ganzen vereint. Das hier vorgestellte Konzertprogramm ist eine Rekonstruktion des Programms, das Richard Strauss und Elisabeth Schumann am 8. März 1922 im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufführten - Das Programm stammt aus dem Archiv des Musikvereins und wird hier in der Reihenfolge der Aufführung von Strauss und Schumann präsentiert. Bei der Begleitung dieser Lieder verfolgt Carson Becke einen improvisatorischen Ansatz, inspiriert von Strauss' eigenen Aufnahmen und Alfred Orels Beschreibungen seines Spiels.
"Sie dürfen aber nicht in die Noten schauen, denn ich spiele's ganz anders." - Richard Strauss Im Archiv des Wiener Musikvereins schlummern Erinnerungen an wunderbare Abende, die Richard Strauss gemeinsam mit der Sopranistin Elisabeth Schumann gab: Richard Strauss hat sehr improvisatorisch und auf den Sänger*in eingehend gespielt. Das Besondere aber war, dass er zwischen den einzelnen Liedern dem Inhalt entsprechend mit Stellen aus seinen Opern improvisierte. So hat er die Lieder miteinander verbunden und zu einem großen Ganzen vereint. Das hier vorgestellte Konzertprogramm ist eine Rekonstruktion des Programms, das Richard Strauss und Elisabeth Schumann am 8. März 1922 im Großen Saal des Wiener Musikvereins aufführten - Das Programm stammt aus dem Archiv des Musikvereins und wird hier in der Reihenfolge der Aufführung von Strauss und Schumann präsentiert. Bei der Begleitung dieser Lieder verfolgt Carson Becke einen improvisatorischen Ansatz, inspiriert von Strauss' eigenen Aufnahmen und Alfred Orels Beschreibungen seines Spiels.
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